Die Apokalyptischen Reiter Wilde Kinder 22.04.2022
Caliban Dystopia 22.04.2022
Dark Tranquillity Yesterworks 22.04.2022
J.B.O. Planet Pink 13.05.2022
Malevolence Malicious Intent 20.05.2022
Septicflesh Modern Primitive 20.05.2022
Brutality Sempiternity 27.05.2022
Lord Belial Rapture 27.05.2022
Kreator Hate Über Alles 03.06.2022
Belphegor The Devils 24.06.2022
Arch Enemy Deceiver 29.07.2022
MINDREAPER Human Edge
7.0 von 10 Punkten
Human Edge (...to the Abyss) schimpft sich der aktuelle Outout der Mainzer Todesmetaller Mindreaper. Zugegebenermaßen fängt die ganze Geschichte mit Black Head eher unspektakulär an, allerdings schrauben die Herschaften das Niveau ab dem zweiten Track glücklicherweise Weise ne Ecke nach oben. Hier gibts ein bisschen Amon Amarth angehauchten Mitbangmetal, der durchaus seine Daseinsberechtigung hat aber insgesamt fehlt der ganzen Sache ein bisschen die Faust im Arsch um es mal vornehm auszudrücken. Die Jungs wissen zwar genau was sie da tun und riffen sich geradlinig durch allesamt brauchbare Songs, aber die ganze Sache bleibt am Ende doch ein wenig zu vorhersehbar und für meinen Geschmack zu sehr Deathmetal-Hausmannskostlastig. Die Tempiwechsel sind eher rudimentär und bewegen sich die meiste Zeit im beliebten und dankbaren Midtempo-Bereich was die Kopfschüttlerfraktion sicherlich nicht unbegeistert lassen wird, Hitcharakter hat allerdings leider kein Song auf dem Album. Ist aber net wirklich tragisch, denn Potential hat die ganze Geschichte allemal.
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Human Edge (...to the Abyss) schimpft sich der aktuelle Outout der Mainzer Todesmetaller Mindreaper. Zugegebenermaßen fängt die ganze Geschichte mit Black Head eher unspektakulär an, allerdings schrauben die Herschaften das Niveau ab dem zweiten Track glücklicherweise Weise ne Ecke nach oben. Hier gibts ein bisschen Amon Amarth angehauchten Mitbangmetal, der durchaus seine Daseinsberechtigung hat aber insgesamt fehlt der ganzen Sache ein bisschen die Faust im Arsch um es mal vornehm auszudrücken. Die Jungs wissen zwar genau was sie da tun und riffen sich geradlinig durch allesamt brauchbare Songs, aber die ganze Sache bleibt am Ende doch ein wenig zu vorhersehbar und für meinen Geschmack zu sehr Deathmetal-Hausmannskostlastig. Die Tempiwechsel sind eher rudimentär und bewegen sich die meiste Zeit im beliebten und dankbaren Midtempo-Bereich was die Kopfschüttlerfraktion sicherlich nicht unbegeistert lassen wird, Hitcharakter hat allerdings leider kein Song auf dem Album. Ist aber net wirklich tragisch, denn Potential hat die ganze Geschichte allemal.