Die Fünfköpfige Truppe aus Frankfurt am Main bietet uns fetten Old-School-Death-Metal mit einer modernen Schlagseite und viel Groove an. Es handelt sich bei dieser Platte um die zweite Veröffentlichung von Pyometra. Man kann eine deutliche Steigerung zur ersten Scheibe „Don’t Go In The Woods“ (Der Titeltrack nun erneut aufgenommen) feststellen, die vor allem in der besseren Produktion, als auch in den verbesserten technischen Fähigkeiten der Band begründet ist. Insgesamt sieben Songs sind auf „Inhumanities“ zu hören. Neben der bereits erwähnten Neueinspielung des Stückes „Don’t Go In The Woods“, welches sich um den Massenmörder Ed Gein dreht, überzeugen vor allem die Songs „Injected With Poison“, „Leech“ mit unmenschlichen Vocals oder „Drowned And Devoured“. Das Artwork fängt die Stimmung der CD gut ein, ist jedoch sehr dunkel geraten, so dass man den Namen der Scheibe leider nur erahnen kann. Dies hat aber natürlich nichts mit der Musik zu tun. Kurzum: es wird solide Death-Metal-Kost geboten, die jedem Fan von Six Feet Under, Cannibal Corpse, Dying Fetus oder auch Suffocation munden wird.
Christian Bunke
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