Mit dem aktuellen Output von GORGOROTH erreicht uns wiedermal ein Kunstwerk des Schwarzmetall.Ohne Keyboardschnörkel,einfach roh, gewaltig und kompromißlos,wie Black Metal sein soll,mit ihren schnellen (Wound Upon Wound),schleppenden (Sign of An Open Eye) aber auch teilweise chaotischen Passagen (White Seed), trümmert diese Platte aus den Boxen und hinterläßt ein verwüstetes Schlachtfeld. Gaahl,Infernus und King konnten hierbei wiederholt auf Frost(SATYRICON,1349) als Session-Drummer zurückgreifen,was sicherlich auch eine sehr gute Entscheidung war bezüglich seiner hervorragenden Klasse. Momentan setzt sich die Band ja nur aus zwei festen Mitgliedern zusammen,da King nach den Aufnahmen das Feld geräumt hat.Gegen Gaahl und Infernus laufen derzeit noch Verfahren,die im Knast enden könnten...
Das aber nur am Rande und soll dem Hörgenuß keinen Abbruch tun.
FAZIT:Ein sehr starkes Album der schwarzen Musikkunst,daß sich sicherlich aus den Veröffentlichungen diesen Jahres hervorhebt.Auf jeden Fall für Liebhaber dieser Musik,zu denen ich mich auch zähle,sehr zu empfehlen!
°RON°
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