Nachdem ich die Stuttgarter Schwarzmetaller auf dem diesjährigen Rockmania live bewundern konnte, und meine Begeisterung defintiv ausgereicht hat um direkt danach deren aktuelle Scheibe Dawn Of The End am Merchandise zu erstehen, war es ja nun zum CD-Review ja nur noch ein kleiner Schritt. Schon zu Beginn kommt mir der eine oder andere Vergleich in den Sinn. Die Keyboards sind sehr päsent, einen Tick zu vordergründig für meinen Geschmack. Das und Claudio Enzler, der sich auf diesem Album noch für die Vocals verantwortlich zeigte gibt dem Gesamteindruck einen recht intensiven Graveworm-Touch. Inzwischen steht bei Might Of LilithMichel Introini am Mikro, der, soweit ich das nach der Liveshow beurteilen kann, seine Sache wirklich gut und ein Stück schwärzer macht. Alles in allem ist Dawn Of The End ein ordentliches Stück Melodic Black Metal mit abwechslungsreichen Songs wobei die Betonung hier doch mehr auf "Melodic" als auf "Black" liegt. Freunde von Graveworm, oder dem einen oder anderen Dimmu Borgir Stück sollten auf jedenfall Fall mal reinhören. Anhängern des klassischen Black Metals a´la Marduk oder Immortal würd ich eher vom Kauf abraten.
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