Mit "The Divinity Of Purpose" stürmen Jamey Jasta und HATEBREED endlich wieder das Hardcore-Schalchtfeld um die ganze neumodische Konkurrent in ihre Schranken zu verweisen. Und das tun sie mit, wie gewohnt mit jeder Menge Hass in den Backen und ohne jegliche Form der vornehmen Zurückhaltung. Und wir sagen gut so !!! Was hier aus den Boxen hämmert hat wirklich so unglaublich Scheißviel Druck das einem durchaus das eine oder andere mal die Gesichtszüge entgleisen können. Songs wie beispielsweise "Own Your World" brechen gleichermaßen Knochen und Widerstand mit drückenden Gitarren, einem fetten hardcoretypischen Chorus und einem fiesen Shouting von Jasta. Die typischen Breakdowns, ohne die ja mittlerweile keine Band die in diesem Genre wildert mehr auskommt, sind punktgenau und nicht nervig übertrieben eingesetzt. Hallo !! Schließlich reden wir ja immerhin von HATEBREED. Hier wird nicht nachgeäfft, hier ist man derjenige dem nachgeeifert wird. Der eine oder andere sollte sich also ruhig mal anhören wie es gemacht wird. Und alle Fans der Stilrichtung sollten sowieso einfach zugreifen und sich nach allen Regeln der Kunst akustisch verprügeln lassen ! Ein steiles Stück Gewalt was uns hier unter lautem Gebrüll serviert wird. Absolut empfehlenswert !
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