Die Erfinder des Gothic-Metal, um die beiden Masterminds Greg Mackintosh und Nick Holmes, sind zurück mit einem neuen Album namens „Tragic Idol“. Diese Scheibe ist bereits der 13. Longplayer in der langen Karriere der Engländer. Nach den großen Jahren der Band Anfang der Neunziger und der experimentelleren Phase bis Anfang der 2000er Jahre, konnten sie bereits mit den Vorgängerplatten „In Requiem“ und „Faith Divides Us – Death Unites Us“ viele Fans der Anfangstage glücklich stellen. Genau an diese beiden Alben knüpft nun „Tragic Idol“ an. Härte und Melancholie verbinden sich mit tollen Melodien. Diese stammen sowohl von den Gitarren, als auch vom Keyboard und erzeugen so das typische Paradise Lost-Flair. Die Gruppe hat es wieder geschafft einige echte Hymnen zu verfassen, wie zum Beispiel „Honesty In Death“, „Solitary One“ oder den Titelsong „Tragic Idol“. Die Songs sind eine tolle Mischung aus Gothic, Doom und Melodic-Deathmetal. Es ist kein einziger Ausfall auf diesem Album zu vermelden. Was das musikalische betrifft ist also alles im grünen Bereich. Auch textlich hat Nick Holmes wieder einmal nichts anbrennen lassen: “Ich habe viel über Wahrheit und Aufrichtigkeit geschrieben. Der Song namens Honesty In Death zum Beispiel, lässt dich über die Richtigkeit des Lebens nachdenken.“ Besonders lobenswert zu erwähnen ist auch noch das Tolle Cover der CD, welches gerade als Vinyl unheimlich edel wirkt.
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