STREAMS OF BLOOD The Descent To The Scource Of Disorder
7.0 von 10 Punkten
Nach der EP „Antilife“, knallt uns das Duo aus Erlenbach am Main nun erneut melodischen, stimmigen, aber dennoch brutalen Black Metal um die Ohren. Die CD trägt den Titel „The Descent To The Scource Of Disorder“ umfasst insgesamt acht Songs mit einer Spielzeit von knapp 38 Minuten. Was auffällt zum Debüt, ist der deutlich verbesserte Schlagzeug-Sound der nun wirklich richtig ballert. Die meisten Songs sind kaum kürzer als fünf Minuten und haben oft ein episches Grundthema, dass dann immer wieder von wilder Raserei zerfetzt wird. Die Typischen Black-Metal-Wespen-Gitarren und das brutale Schlagzeug tragen ihr übriges dazu bei. Die hasserfüllten Vocals spucken Gift und Galle. Als Anspieltipps sollen hier die Songs „Deepest Abyss Of My Soul“ oder das eiskalte „Fullmoon Era“ genannt werden. Als Vergleiche kann man durchaus Bands wie Endstille, Koldbrann, 1349 oder auch ältere Immortal heranziehen. Dieses Album wurde als Gemeinschaftsproduktion von Articaz und Ketzer Records veröffentlicht und ist dem leider im vergangenen Jahr verstorbenen Daniel Zink gewidmet – Rest In Peace.
Christian Bunke
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