Mit ihrem neuen Output This is Where it Ends zeigen All Shall
Perish vor allem eines. Mann kann sich weiterentwickeln und trotzdem noch
nach sich selbst klingen. Und das tun die Kalifornier und zwar einem gehörigen
Tritt auf die 12. This it Where it Ends hat alles was Deathcore braucht.
Brachiale Gewalt, Groove und mittlerweile verdammt eingängige Songstrukturen.
Mit Stücken wie z.b. Theres Nothing Left oder Royality into Exile
haben die Amerikaner schweres Breakdowngeschütz am Start und es fällt schwer auf
diesem Album Hits herauszuarbeiten, denn jeder einzelne Song hat potenziellen
Hitcharakter. Ach wenn einige wohl ein wenig in Meckerstimmung ob der
leicht veränderten musikalischen Ausrichtung gegenüber den letzten Alben
verfallen, kann ich nichts anderes tun als ausschließlich positiv über diesen
Longplayer zu referieren. All Shall Perish beschreiten mit This
is Where it Ends einen Weg der irgendwo zwischen Whitechapel und The Black
Dahlia Murder liegt und den Zahn der musikalischen Corezeit trifft wie es wenig
andere Bands des Genres tun.Von mir gibts es auf jedenfall ein doppeltes "Daumen
hoch!" für das Hammerteil.
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