Of the Dead Who Never Rest in Their Tombs Are the Attendance of Familiar
Spirits...
Magic(k) Square Cipher
In the Name of Auebothiabathabaithobeuee
Girra's Temple
Those of the Void Will Re-Enter
Sceptre Command
Ye Uttuku Spells
Twix Yesterday, the Day & the Morrow
Obwohl die USA nicht wirklich das typische Land des Blackmetal sind und Absu
den Markt jetzt auch nicht grade mit Alben übeschwemmen ( zwei alben in acht
Jahren sind wirklich nicht die Welle) konnten sich die Texaner doch Ansehen im
Untergrund erarbeiten. Nach der schöpferischen Pause ab 2003 und der
Neuformierung 2007 steht jetzt das aktuelle und selbstbetitelte Album Absu in
den Regalen. Mit ihrem düsteren und atmosphärischem Stil heben sich Absu ein
Stück weit vom meistens unterkühlten Sound ihrer nordischen Genrekollegen ab.
Obwohl auch hier rasend schnelle Riffs en Masse auf dem Plan stehen ist Absu in
vielerlei Hinsicht rythmisch eingängiger nd technisch anspruchsvoller als vieles
was einem sonst im Blackmetal geboten wird. Es finden sich auch hier und da
deutliche Deathmetal-Elemente im Sound wieder und man bekommt das Gefühl das die
Arbeit von Bandkopf Proscriptor bei Melechesh in diesem Album deutlich spürbar ist.
Von Zeit zu Zeit untermahlen hypnotisierende Keyboardklänge die brutalen Gitarren und Blastbeats, jedoch ohne das es kitschig oder
Möchtegernblackmetal klischeehaft klingt. Darüber hinaus glänzt Absu hier mit
einer absolut gelungenen Produktion und fettem Sound, ohne dabei Agrsssivität
einzubüßen.
Fazit: Absu liefern mit Absu ein souverän gelungenes und ihr
für mich bestes Album ab und verweisen damit mehr als eine Handvoll ihrer
Kollegen aus dem kühlen Norden auf die hinteren Ränge.
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