Musikalische Freiheit hin, zurück zu den Wurzeln her, aber was Insect Warfare
dem tapferen Zuhörer hier auf World Extermination bieten ist
tatsächlich größtenteils lärmendes Gedresche. Ok, Grindcore ist Grindcore, aber
bitte.........Der Klang ist über weite Strecken blechern und grottig ohne
wirklich den Charme namhafter 90er Jahre Produktionen zu versprühen. Einzig der
Gesang hat einen leichten Gallagher-Touch (Dying Fetus), was das nervtötende
Gesamtbild aber auch nicht mehr zu retten vermag. Sage und schreibe 20 Songs !!
prügeln uns Insect Warfare um die leidgeplagten Ohren, von denen
glücklicherweise nicht einer eine Spielzeit von 1:50 min. übersteigt.
Fazit: Leider kann ich abschließend nicht viel mehr dazu sagen
, als das das einzige Positive an World Extermination die
Gesamtspielzeit von runden 20:00 Minuten ist. So findet also auch diese
akustische Qual, selbst wenn die STOPP-TASTE am heimischen Player kaputt ist,
ein schnelles Ende.
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