| Sommerzeit ist Festivalzeit, und während die metallischen Massen nach Wacken pilgern wie die Moslems nach Mekka, widersteht ein wunderschönes Festival, weit ab der deutschen Grenzen, der nordischen Übermacht (oder so ähnlich....). Lange Rede, kurzer Sinn, das MetalCamp in Slovenien hat geladen und wir sind gefolgt. Und zu unserer Freude an den gleichen Ort wie die Jahre zuvor, ins Herz von Mutter Natur nach Tolmin wo wir von grünen Wiesen, malerischen Berge und einem klaren, türkisfarbenen (wenn auch genitalienschrumpfenden) Gebirgsfluss begrüßt werden. Glücklicherweise haben sich nämlich die Gerüchte, das MC2010 würde nicht mehr an dieser Stellen sondern an einem anderen Ort stattfinden als Ente herausgestellt. Nach dem obligatorischen Hardcore-Unwetter am 1. Tag, das von Zeit zu Zeit in den Bergen einfach dazu gehört, brannte uns die Sonne die nächsten 5 Tage Löcher in den Pelz. SO muss Urlaub sein. Und wenn er jetzt noch mit geiler Musik von guten Bands untermalt kanns ja fast nicht mehr besser werden, oder ? Allgemeines: Im großen und ganzen waren die meisten Dinge wie im letzten Jahr auch, seien
sie nun gut oder weniger gut gewesen. Zu den positiven Dingen gehören mit
Sicherheit die gut strukturierten Campgrounds, die recht kurzen Laufwege, das
freundliche Personal und die moderaten Preise für Essen und Trinken. Was immer
noch nicht unseren Geschmack trifft, aber kein alleininges MC-Problem ist, ist
die Bezahlerei mit Essensmärkchen. Es nervt einfach, wenn man Hunger oder Durst
hat, erstmal irgendwo hinzurennen und ne Marke zu besorgen, weil einem 0,50 Euro
in Zettelform fehlen....ein weiterer Kritikpunkt ist, das es immer noch keine
Spültoiletten auf dem Camp- oder Festivalground gibt, was hierzulande
mittlerweile üblich ist. Dafür gibts es in nächster Nähe, vielleicht 5 min. vom
Campground entfernt eine Jugendherberge in der kostenlose Heißwasserduschen zur
Verfügung stehen, was wiederum sehr luxuriös ist. Ansonsten gits es wahrlich
nicht zu bemäkeln, wenn man (wieder) den einen oder anderen Essenstand außer
Acht lässt. Aber auch das ist ja nicht Schuld der Betreiber, das irgendein
Frikadellenschubbser Pommes und Burger halb gar vom Feuer holt..... Dienstag: Auch wenn Enforcer und Dornenreich ein souveräner Startschuß zum diesjährigen Metalcamp waren und mit Crowbar schon recht früh der erste Klassiker auf der noch recht jungfräulichen Bühne vertreten war, war die erste große Nummer auf die die meisten warteten, ganz klar Nevermore. Mit Warrel Dane als charismatischem, wenn auch nicht durchgängig stimmgewaltigen Fronter, brachten die Amis das Publikum schnell in Wallung. In strahlendem Sonnenschein, der Herrn Dane trotz Pullover und Lederjacke augenscheinlich kalt ließ, gabs neue und alte Hits am laufenden Band. Feierstimmung pur ! Ab 19:00 war dann erstmal 3-stündige Finsternis angesagt, denn mit Six Feet Under und Cannibal Corpse standen direkt hintereinander 2 Ikonen des Deathmetal auf dem Plan, und neben den begeisterten Fans, war es wohl auch für Chris Barnes eine nicht alltägliche Situation, nach dem eigenen Auftritt mit SFU die Bühne für seine alte Band Cannibal Corpse zu räumen. Nach diesem brutalen Deathmetal-Doppelpack konnte sich das Publikum auf intensive Bewegung einstellen denn mit Max Cavalera und Soulfly gabs jetzt ordentlich Energie zu verbraten. So hüpften, bangten und circleten die Massen dann nicht nur zu Soulfly-Klassikern sonder auch zu jeder Menge Sepultura-Hits wie Territory, Roots Bloody Roots oder Refuse/Resist. Begeisterung pur !! Den Abschluß des ersten musikalischen Tages übernahmen denn letztendlich Korpiklaani, die die schwitzende Menge mit der typisch hektischen Feiermucke ala Vodka in die Schlafsäcke oder zur nächsten privaten Zeltplatzparty entließen. Mittwoch: Überaus "grindig" gings es dann am Mittwoch mit Lokalheroen Vulvatrone los, und auch wenn die Slovenen noch auf nicht allzuviele Köpfe herunterschauen durften, wurde trotzdem bei strahlendem Sonnenschein eine unreduziert derbe Keule geschwungen. Sadist aus Itlaien konnten ihren Progressive Deathmetal dann schon unter ein paar mehr Leute bringen und zeigten sich mit ihrem neuen Album Season In Silence im Gepäck überaus gewillt auch genau das zu tun. Zeit für eine (zumindest kleine) körperliche Verschnaufpause gab es dann mit Trail Of Tears aus Norwegen, deren düsterer Gothic/Blackmetal mit spürbaren Anleihen von "Dimmu of Filth" trotz guten Sounds und einer ansprechenden Performance einfach nicht zum sonnenbeschienen und der sommerlichen Stimmung Festivalground passen wollte. Russischer Paganmetal in Form von Arkona war jetzt am Zug und obwohl ich das hektische Vikingergedudel zugegebenermaßen so ganz und gar nicht mag, begeisterten mich die Russen sowohl musikalisch als auch stimmlich bedeutend mehr als viele andere Vertreter dieses Genres. Dazu tragen sicherlich zu einem gewissen Teil Masha, als charismatische Frontfrau wie auch die rohe und kraftvolle russische Sprache in der alle Songs geschrieben sind bei. Nach diesem spaßigen Zwischenspiel gabs jetzt ein bisschen Entspannung mit Leaves Eyes zu denen mir jetzt einfach nichts rechtes einfallen will, außer das ich die blonde Sirene Liv Kristine bei Theater of Tragedy besser fand. Was solls.......OLD SCHOOL, OLD SCHOOL, OLD SCHOOL......was soll ich mehr sagen wenn Overkill und Bobby Blitz auf dem Plan auftauschen. Alt, aber kein bisschen leise, feuerten die Amerikaner eine Hitrakete nach der anderen in die Meschenmenge und demonstrierten mit einer souveränen Performance das sie sich vor keinem Thrash-Newcomer zu fürchten brauchen. Nachdem mit Equilibrium nochmal eine namhafte HüpfZappelSchunkelband den Weg auf MetalCamp Bühne bewerkstelligte (die großen Namen dieses Genres waren zumindest brav auf alle 5 Festivaltage verteilt worden), gabs mit Devildriver zum Abschluß des zweiten Tages nochmal ein richtig geiles Schmankerl. Die Amerikaner, die sich mit ihrer Mischung aus Death,-Thrash- und Darkmetal so ganz und gar nicht einen Schublade quetschen lassen, zogen zu später Stunde nochmal so richtig vom Leder und besorgten es den MetalCampern nochmal richtg ordentlich. Donnerstag: Nach der obligatorischen lokalen Eröffnungsband, in diesem Falle Gonoba und den nachfolgenden Demonical trat mit Suicidal Angels als aktuell sehr angesagter Thrash-Act auf den Plan um dem sowieso schon hitzegeplagten Publikum (es war durchgehend wirklich SACKHEIß !!!) noch mehr einzuheizen. Eine echte Rartät waren dann Decapitated, die sich mit Live-Auftritten eher rar machen, was absolut nicht sein sollte, denn musikalisch treten die Polen mächtig in den Arsch :-) ! Mit steigenden Temperaturen wurde es auch auf der Bühne heißer, vorallem weil Simone Simons, Frontfrau der niederländischen Gothicmetaller Epica in ihrem Minikleidchen das Blut vieler männlicher Zuschauer nicht nur musikalisch in Wallung brachte. Eben diese Musik kam aber punktgenau und energetisch und so begeisterten die Holländer das schwitzende Publikum mit Genüssen für Aug und Ohr. Nach diesem vertonten, feuchten Traum (man möge mir den Sexismus vergeben), wurde es, ich will mal sagen etwas "faltiger" auz der Bühne, denn mit The Exploited stand ein echtes Urgestein des Punk Rock in den Startlöchern. Und so stellten die Briten dann auch mit Nachdruck unter Beweis, das man immer so alt ist wie man sich fühlt und auch nach 30 Jahren immer noch Punker und konsequent "dagegen" sein kann. Wattie Buchan, rannte wie ein Eichhörnchen auf LSD auf der Bühne herum und machte keineswegs den Eindruck als müsster er nach der Show von einem Zivi in den Gehfrei geholfen bekommen......Was natürlich auch an diesem Abend nicht fehlen durfte, war die übliche Prise Pagan- bzw. Folkmetal, heute in Form der Schweizer Eluveitie, die sich bereits zu früherer Stunde dieses Tages als proffesionelle Kickerspieler gezeigt hatten. Die Combo aus dem europäischen Steuerparadies gehört mittlerweile zu den bekanntesten und einflussreichsten Vertretern ihre Genres, und spielt ihre Erfahung auch an diesem Abend gekonnt aus. Nach einer kleinen Pause war tiefe Finsternis angesagt sowohl in Realität als auch im übertragenen Sinne, denn mit Behemoth brach ein dunkles Deathmetalgewitter der Extraklasse über Slowenien herein. Die Polen sprühten nur so von Gewalt und Stärke und nebst geiler Atmosphäre auf der Bühne sorgten Songs wie Ov Fire And Void, Slaves Shall Serve oder Chant for Exhaton für ein Live-Erlebnis der Extraklasse. Und auch der nächste und letzte Act dieses Abend hatte es mehr als in sich. ExDeo, unter Leitung von Kataklysm-Frontmann Maurizio Iacono, wußten ganz genau wie der Hase zu laufen hat und ließen die Urgewalt des römischen Reiches über das Metalcamp hereinbrechen. Mit eindrucksvoller Gestik und in Lederock und Brustpanzer gehüllt treibt der Deathmetal-Centurio die Massen voran. Zugegebenermaßen ist Setlist weitestegehend vorhersehbar, wenn man aktuell nur ein Album am Start hat, aber wozu hat man schließlich noch eine Hauptband. So bittet Maurizio die Menge gegen Ende des Sets auch kurzerhand noch ein paar Minuten da zu bleiben und verschwindet hinter der Bühne um einen Moment später ohne Brustpanzer, dafür aber in Jeans und T-Shirt zum Intro von "In Shadows And Dust" wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Völlig klar das es kein Halten mehr gab bei diesem Nackenbrecher. Und als finales Goodie gabs noch das Stück "Push The Venom" vom unveröffentlichen neuen Kataklysm Album Heavens Venom hinterher. Ein geiler Abschluß dieses Festivaltages !! Freitag: Böse und finster fiel der Startschuß am Freitag mit den Schwarzwurzeln Abstinenz, die atmosphärisch, wie das halt bei Blackmetalbands ist, die es nicht in die vorderen Reihen des Billings geschafft haben, unter dem wunderschönen Sonnenschein zu leiden hatten. Die bayerischen Wikinger von Varg hatten da schon weniger Probleme, nicht etwas weil die Sonne sich verdrückt hatte, sondern vielmehr weil so "nordischer" Feldzug auch im Hellen seine Wirkung hat. Und was das angeht musste sich das Publikum auch bei der nächsten Band nicht groß umstellen, schließlich wurde es jetzt richtig nordisch mit den finnischen Ensiferum, die sicherlich zu den bekanntesten Vertretern dieses Genres gehören. So zollten diese dann auch ihrem Namen Tribut und bespaßten das Publikum mit ihrer Viking-Pagan-Folk Mischung. Nach all diesem Spaß und des vertonten Axtgeschwinges gabs jetzt mal ordentlich Deathmetal nach Hausmanns Art. Obituary sind ein sicherer Garant für lupenreine Deathmetal-Stampfer ohne große Überraschungen. Wo Obituary draufsteht ist auch Obituary drin, und was für die einen wie Langeweile klingt, lässt die anderen verzückt grimmig die Matte schütteln. Dann wars aber auch schon genug des Bösen, denn jetzt stand erstmal wieder Bewegung und Spaß auf dem Programm und zwar in Form der Powermetaller Sonata Arctica. Trotz bewegungsfreudigem Partytouch den diese Band immer versprüht, mal davon abgesehen das Sänger Tony Kakko bei 35 Grad im Schatten zwar mit kurzer Hose aber langärmeligen Kapuzenpullover die Bühne rauf und runter rennt, legen die Finnen für diese Temperaturverhältnisse eine schnelle und actiongeladene Show hin und beglücken das Publikum mit Hits wie Kingdom for a Heart, Full Moon und Dont say a Word. Ein Urgestein des, naja, wir wollen mal sagen mittlerweile Dark-Rock-Metal und zweifellos eins der Highlights auf dem MC 2010 waren dann Paradise Lost, die wie ich aber gestehen muss noch nie an mich gingen und es wohl auch nicht mehr tun werden. Zu sphärisch-einschläfernd präsentiert sich die Musik und zu statisch die Bühnenshow. Aber was machts, der breiten Masse gefällt es. Tja was soll ich sagen, die nächste Band haben wir wohl irgendwie verpasst, was mich jedoch in keinster Weise traurig stimmt. Das positivste was ich somit sagen kann ist das Hammerfall wohl irgendwann zwischen 22:00 und Mitternacht auf der Bühne waren. Punkt! Keinerlei Fragen blieben hingegen beim Endschlag dieses Festivaltages offen, denn wenn etwas klar ist, dann das Sabaton jedes noch so abgeschaffte und müde Publikum bereits mit ihrem Erscheinen auf der Bühne wieder in brachiale Feier- und Partystimmung versetzen. Bereits nach dem mittlerweile üblichen Opener Ghost Division ist klarwer den ersten Preis sowohl für die meisten als auch die am schnellsten zurückgelegten Bühnenkilometer bekommt. Herzlichen Glückwunsch Joakim Broden und Sabaton :-) Es hagelte jede Menge Gassenhauer aus vergangen Tagen und jede Menge Zeug das vermutlich in naher Zukunft diesen Titel tragen wird. 40-1, Screaming Eagles, Metal Machine und natürlich Primo Victoria ware nur einige davon. Selten sieht man eine Band die mit soviel Spielspaß unf Begeisterung von ersten bis zum letzten Ton auf der Bühne unterwegs ist. Ob jemand aus dem Pubilkum Joakims Einladung zu einem nächtlichen Nacktbad angenommen hat und einen Blick auf seine selbstbetitelte "Metal Machine" werfen konnte entzieht sich unserer Kenntnis. Samstag: Während sich am Samstag die Opener D-Swoon noch keiner allzugroßen Anhängerschaft erfreuen konnten, hatten Insominum zumindest schon einige Fans vor Augen als sie die Bühne betraten. Das Heidevolk brachte dann mit schunkeligen und bangbaren Kriegerhymnen eine ganz passable Stimmung unters Volk, vielleicht auch deshalb weil die Stilrichtung weniger unter dem Wetter zu leiden hatte. Die Fans jedenfalls litten ganz und gar nicht unter den Temperaturen. Metaller sind einfach hart im nehmen und feiern Matsch und Regen genauso ab, wie saharistische Staubtrockenkultur. Mit der vollen Oldschool-Dröhnung gings dann auch direkt weiter und zwar mit Exodus. Die Urgesteine des Thrash-Metal schossen aus allen Rohren und rockten das Camp mit altersverachtender Brachialität. Und da auf dem MC ja bekannlicherweise Highlight auf Highlight folgt übergaben die BayArea Jungs den Staffelstab des Metal auch direkt in vollem Lauf an Dark Tranquillity. Die Todes-Bleier aus Schweden sind mit Sicherheit die Band, die in Sachen Spielfreude, Bühnenbegeisterung und Festivalstimmung am nächsten an ihre Landsleute Sabaton herankommen. Mit einem Sack voll Hits ala "Misery Crown" und einem Grinsen von einem Ohr zum anderen heizten Mikael Stanne und Co. den Fans ordentlich ein. Der sympathische Rotschopf genoß es sichtlich mit dem Publikum zu feiern und konnte seine Freude über die Begeisterung die ihm die Fans hier entgegenbrachten nicht verbergen. Aber warum auch.......:-) Und für den Fall das irgendjemand denkt es wäre Zeit das nach so einer Abfolge in sengender Hitze mal wieder etwas Ruhe einkehrt, weit gefehlt. Fintroll standen schon in den Startlöchern um mit einem großen "Trollhammer" die letzten Energien aus den aus allen Löchern schwitztenden Fans rauszuprügeln. Gesagt, getan.....es wurde gehampelt, gebangt, gefeiert und mitgrölt das die Schwarte krachte. Glücklicherweise war es bereits nach acht und die Temperaturen hatten etwas an Durchschlagskraft verloren, sonst hätten die Sanis bei dieser Party mit Sicherheit etwas mehr zu tun gehabt. Nach dieser ausgelassenen Sause wurde es jetzt finster und das diesmal tatsächlich in dreierlei Hinsicht. Zum ersten machte sich die Sonne jetzt langsam vom Acker um der Nacht Vorherrschaft zu überlassen, zum zweiten wars jetzt vorbei mit lustiger Musik denn mit Immortal war jetzt dunkler Blackmetal angesagt und zum dritten, war der Auftritt der drei Norweger auch qualitativ nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für hohe Bühnenkunst. Ok, vielleicht war man auch noch ein wenig adrenalingeflashed von den letzten Bands, aber Tatsache ist das ich selten von einem Headliner eine derartig langweilige Performance gesehen habe. Rumsteh-und-böse-guck-Blackmetal haben Immortal ja mehr oder weniger schon immer praktiziert, aber einen deartig einschläfernden Auftritt hätte ich nicht erwartet. Die Bewegungsrate auf der Bühne variiert irgendwo zwischen null und weniger als null und das meiste Movement gibt es vermutlich in der Mimik von Abbath, was jedoch in dichten Nebelschwaden die die meiste Zeit die Bühne einhüllen nicht wirklich auszumachen ist. Nicht wirklich ein Meilenstein in der Historie einer eigentlich historischen Band. Schade drum. Und um kurz nach Mitternacht konnten jetzt auch Steelwing das Ruder bei der geschafften und sich langsam lichtenden Menge nicht mehr rumreißen. Fazit: Unser Fazit bleibt letztenendes das gleiche wie schon die Jahre zuvor und wir werde nicht müde es immer wieder zu betonen. Das MetalCamp in Tolmin ist ein absolutes Highlight der Festivalsaison und kann jedem Metaller nur wärmstens von uns ans Herz gelegt werden. Geile Stimmung, geile Location und musikalisch IMMER für jeden was dabei. Was will das metallische Herz eigentlich noch mehr. Also, nichts hin Leute !!!!
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