Die Könige des New York Death Metal sind zurück! Mit ihrem mittlerweile siebten Studioalbum namens „Pinnacle of Bedlam“ ist ihnen wieder ein echter Dampfhammer gelungen. Dies ist die erste Platte in der neuen Besetzung, ohne Schlagzeug-Legende Mike Smith. Ihn ersetzt nun Dave Culross, der auch schon von 1996 bis 1998 den Drum-Schemel besetzte. Dennoch beinhaltet die Platte erneut alle Trademarks von Suffocation: viel Death Metal, ein wenig Grind, gewürzt mit technischen Spielereien und geilen Gitarrensolis, dazu Sänger Frank „The Tank“ Mullen in Bestform. Die Produktion ist glasklar (für manchen vielleicht zu klar), aber auch sehr druckvoll und transparent. Die meisten Songs sind im Uptempo gehalten, aber auch die gewohnten Tempiwechsel sind dabei. Der größte Hit und die erste Singleauskopplung ist meiner Meinung nach „As Grace Descends“, zu dem es auch einen witzigen Videoclip gibt. Auch der Titeltrack, sowie „Cycles Of Suffering“ sind echte Anspieltipps. Das Album setzt den Weg der Band konsequent fort und zeigt allen jungen und auch alten Nachahmern da Draußen, was eine Harke ist. Wer die letzten CDs der Amis „Suffocation“ und „Blood Oath“ gut fand, wird auch mit „Pinnacle Of Bedlam“ zufrieden sein.
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