Du meine Fresse, was haben die Deathmetal Veteranen von Autopsy hier mit All Tomorrow's Funeral für ein fieses Ding abgeliefert....Sage und Schreibe 22 Songs allerfeinster Todelsbleisuppe mit grober Nagelkeule umgerührt und in mundgerechter Sickness angerichtet gibts hier zum unheiligen Buffett. Schon der Opener und Titeltrack strotzt nur so von Gedresche, Gegurgel und Gekeife das es nur so kracht im Gebälk. Keine Frage das die Zeichen hier ganz klar auf Old Shool Death der ganz großen Schule stehen. Da dürfen natürlich auch Trashige Solos wie im Intro von Broken People genausowenig fehlen wie stampfende Nackenbrecher. Stimmlich ist das was Frontgurgler Chris Reifert hier abliefert gaaanz großes Höllenkino. So herrlich fies und ekelhaft wie er es hier zeitweilens auf All Tomorrow's Funeral praktiziert, bringen es die Wenigsten auf den Punkt, was nicht heißt das es nicht hier und da auch mal relativ normales Growling in Beinaheverständlichkeit und auch mal musikalische Verschnaufpausen gibt wie z.b. bei The Tomb Within oder Seven Skulls. Insgesamt treffen die OldShooler aus Frisco einen ziemlich guten Mittelweg zw. groovigem Riffing und Voll-Aufs-Maul. So schön sick dürfte All Tomorrow's Funeral jeden Deather der alten Schule begeistern und mit 22 Songs ist das ganze obendrein noch ein echter Preis/Leistungs-Tip.
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