Gefühlt ist das letzte Pestilence-Album kurz nach Entdeckung der
Schwerkraft auf den Markt gekommen, aber tatächlich sind es NUR 15 Jahre, die
seit der letzten Scheibe Shperes vergangen sind. Und jetzt melden
sich die Holländer mit Ressurection Macabre und einem donnernden
Paukenschlag zurück. Zurück zum Ursprung ist die Leitlinie auf diesem Album. Mal
stampfender, mal gandenlos rasender Deathmetal wie beispielsweise mit Hangman
stehen auf Ressurection Macabre auf dem Programm und nichts
erinnert mehr an die fragwürdigen, experimentellen Ausflüge in jazzmäßiges
Gefrickel ala Spheres. Technisch ausgereift und anspruchsvoll aber
nicht die Nerven des Hörers überstrapazierend präsentieren uns Pestilence ihr
Comeback und zeigen der Metalwelt das sie noch lange nicht zum alten
Schwermetall gehören. Zu den Highlights auf Resurrection Macabre gehören für
mich auf alle Fälle Synthetic Grotesque und Devouring Frenzy.
Fazit:Ressurection Macabre ist ein klare, laute
und finstere Ansage und katapultiert Pestilence aus dem Stand erneut in
die die Deathmetaloberliga. Das Album wird sicherlich alle Pestilence-Fans der
alten Tage begeistern und auch allen Todesmetallern die beim Erscheinen von Spheres noch nicht das Licht der erblickt hatte sei
Ressurection Macabre wärmstens an Herz und Ohr gelegt.
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