| Wie es sich für das Summerbreeze gehört wurden wir auch dieses Jahr mit strahlendem Sonnenschein empfangen. Was die geographischen Details auf dem Festivalgelände anging war alles beim alten geblieben, Campground, Bühnen, Partyzelt Merchmeile, und und und waren genau da wo der regelmäßige Summerbreeze-Besucher sie auch erwartet. Das man sich beim Anblick des Partyzelts unweigerlich immer wieder an eine namhafte Schokoladenmarke erinnert fühlt hat irgendwie auch was für sich......auf jedenfall fiel die Partystage (zumindest gefühlt) eine ganze Ecke großräumiger aus als im Vorjahr. Allgemeines zum Festival: Was man auf jedenfall positiv erwähnen muss, ist das die Summerbreeze Preise weiterhin stabil geblieben sind. Klar, das an den Getränke- und Fressständen nicht wirklich Hardcoreschnäppchen zu machen sind, aber es bewegt sich einfach weiterhin im grünen Bereich. Ein echtes Goodie ist ohne Frage die Camelstage gewesen, auf der die Besucher dieses Jahr fast durchgehend mit jeder Menge guter Live-Musik bespasst wurden. Ok, vielleicht war nicht jede Band jedermanns Sache, aber es war auf jedenfall für jeden Geschmack etwas dabei. Vorallem Vogelfrey, aus dem mittelalterlichen Segment und Weissglut, eine Rammstein-Coverband wussten intensiv zu begeistern. Ein kleiner Makel war leider die teilweise etwas mangelhafte Organisation der ansonsten sehr freundlichen und zuvorkommenden Securities. So wechselten gefühlt halbtäglich die Regeln wer z.b. wann, wo langehen und durch darf, je nachdem welche Schicht grade am Start war. Ein wenig mehr klare Linie hätte hier sicher den einen oder anderen gelaufenen Meter erspart. Aber dank dem bis dato grandiosen Wetter war dieser Umstand zu verschmerzen. Mittwoch: Die musikalische Eröffnung des Festivals übernahm der Musikverein Illenschwang auf der Camelstage, bevor um 15:00 Davidian im Zelt die Partystage im Zeichen des NEW BLOOD AWARD eröffneten. Natürlich ist das jetzt nicht wirklich der dankbarste Slot den sich eine Band wünschen kann, aber Davidian spielten trotzallem mit Laune auf unterhielten die zu diesem Zeitpunkt noch recht übersichtliche Menge. Für einen Festivaltag der "nur" im Zelt stattfindet und datumstechnisch noch nicht mal beworben wird (offiziell lauten die Daten 18.-20. August, der Mittwoch war der 17.) wird hier schon einiges an Namen aufgefahren. Pech für unwissende Erstbesucher des Festivals, die ihren Urlaub frühzeitig nur auf die 3 offiziellen Tage gelegt haben. Aber zurück zur Partystage. Hier stehen Namen wie Melechesch, Vader oder Destruction auf dem Programm, also Bands die es auf kleineren Festivals hier und da schonmal in Richtung Headliner Position auf einer großen Bühne geschafft hätten. Man bedenke, auf dem Summerbreeze 2008 waren beispielsweise Destruction auf auf einem Spitzenplatz nachts auf der Painstage vertreten. Donnerstag: Die Partystage wartete am Donnerstag mit einer potentiell extravaganten Mischung an musikalischen Stilen auf, die sich aus solch illustren Namen wie z.b. 9mm, Der Weg einer Freiheit, Kvelertak, Decapitated, Excrementory Grindfuckers oder Aborted zusammensetzte. So unterschiedlich wie auf der Bühne, gestaltete sich auch das Publikum vor der Bühne. Wirklich loben muss man die Jungs von 9mm die selbst zu dieser frühen Stunde schon ordentlich abrockten und das Zelt in Feierlaune versetzten. Ob das Entkleiden des gertenschlanken Fronters Rock Rotten oder doch eher akustische Gassenhauer wie "Mein Vater war ein Wandersmann" zur fetten Stimmung beigetragen haben sei an dieser Stelle jedem selbst überlassen. Der Weg einer Freiheit fällt leider für mich leider immer noch in die Kategorie "Überbewertet". Musikalisch ist an den jungen Herrschaften genau genommen nix auszusetzen, allerdings ist die Live-gefühlte BlackMetal-Atmosphäre schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Schade drum. Wesentlich authentischer gings dann hier schon bei Decapitated zur Sache. Die Grind-Deather aus Polen die vor nicht allzulanger Zeit durch den Verlust ihres, bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückten Schlagzeugers, schwer gebeutelt wurden konnten mit ihrem neuem Album "Carnival is Forever" im Gepäck ordentlich punkten. Der Partystage-Gewinner war unserer Meinung nach aber ohne Frage Aborted die wieder einmal lautstark veranschaulichten was Brutal Deathmetal denn eigentlich bedeutet. Sven de Caluwe alias "Svencho" war in stimmlich bester Form, und deckten ein ums andere mal das Dach des Milka-Zeltes ab. Ähnlich knackig, wenn auch ohne Dach ging es auf den beiden Freitluftbühnen zur Sache. The Sorrow haben ja mittlerweile schon einige Festivals auf der Uhr und dementsprechend souverän schaben sich die Vorarlberger Core-Buan durch ihr Set. Wie üblich startet der Tag aber erstmal verhalten, da es bei den meisten natürlich jede Menge Schlaf nachzuholen gab. Mit The Haunted haben die Veranstalter wieder mal einen viel zu selten gesehen Act an den Start geholt. Die Mitte der 90er gegründetet Thrash/Death-Band aus Göteborg hatte in Sachen neues Studio-Album recht lange auf sich warten lassen, war aber dann doch noch rechtzeitig zum Summerbreeze mit ihrem neuen Output Unseen an den Start gekommen. Nach dem Auftritt von Comeback Kid, die meiner persönlichen Meinung nach etwas hinter ihrer normalen Form und Fähigkeiten zurückblieben, stand am frühen Abend ein ultramassives Ur-Gestein auf dem Plan ! Suicidal Tendencies waren ohne Frage die Oldies auf den Summerbreeze-Brettern, aber keine Frage die bereits 1982 gegründete Band immer noch Eier für 10 in der Hose hat. Ebenfalls voll auf die zwölf gabs natürlich auch bei Arch Enemy. Im Vergleich zum Vorgänger Rise of the Tyrants, ist das aktuelle Khaos Legion wieder ein saustarkes Album, insofern verwundert es keinen das neben den ultimativen Nackenbrechern wie Nemesis oder My Apocalypse auch einige Stücke des aktuellen Outputs ins Set geschafft haben. Mit einer ziemlich geilen Setlist und einer energiegeladenen Bühnenshow einer wieder mal unglaublichen Angela Gossow avancierten die Melodic Deather für uns zum besten Act dieses ersten Festivaltages. Den finsteren Abschluß, pünktlich zur Geisterstunde markierten im Außenbereich dann die schwedischen Finsterlinge von Marduk. Mortuus gab sich zwar eher zurückhaltend im Vergleich zu schon gesehen Auftritten, dafür aber stimmlich in herrlich geifernder Verfassung. Freitag: Nach lauschiger Nacht voller Regen und Sturm der uns zeitweilens die Decke unseres Zelts bis an die Nasenspitze drückte und die trozallem die meisten tendenziell mit Feiern und Zechen verbracht haben, entweder im Partyzelt oder aber im werbewirksam inszenierten Camel-Tower auf dem Festivalgelände startete der Tag mit guter Laune und Sonneschein, wie sich das so eben für Anhänger der finsteren Musik gehört. Und da Sonne ja bekanntlich albern macht, waren auch schon zu, für Festivalverhältnisse, früher Stunde viele strahlende Gesichter unter den Besuchern zu sehen. Aus unerfindlichen Gründen schleppte sich der Mittag im strahlenden Sonnenschein ein wenig zäh dahin. Trigger the Bloodshed, Nervecell und Your Demise waren noch nicht wirklich in der Lage die noch recht müden Gestalten in Wallung zu versetzen. Die ordentliche Klatsche gabs genaugenommen von Hail Of Bullets und einem ausgelassenen und gut gelaunten Martin Van Drunen (Hat den schon mal jemand schlecht gelaunt gesehen....?) Der fies kreischend einen Bleihagel des Todes auf die Summerbreezefront niederregnen ließ. Niederregnen ließen übrigens auch immer wieder die Security Wasser aus Feuerwehrschläuchen um die durchgeschwitzten Massen ein wenig abzkühlen, was zu soviel Begeisterung unter den Sicherheitskräften führte das es nicht lange dauert bis diese sich gegenseitig ein Wasserschlacht im Burg.....verzeihung....Fotograben lieferten. Solcher Art bis aufs Äußerste bespaßt war Saltatio Mortis jetzt genau die richtige Wahl für alle Beteiligten. Das erste musikalische Highlight der härteren Art im Partyzelt fand in Form von Facebreaker statt. Die schwedischen Old-School-Deather zogen ordentlich brachial vom Leder und Hits wie "Creeping Flesh" vom aktuellen wenn auch nicht mehr taufrischen Album "Infected" ließen zumindest kleine Moshpits in dem noch eher übersichtlich gefüllten Zelt entstehen. Mehr Zuschauer hätten die Jungs alle mal verdient. Und während die letzten Growls im Zelt noch in die Menge gebrüllt werden, ist auf der Mainstage schon rosafarbenes Kontrastprogramm angesagt. Mit fränkischem Spaß in den Backen albern sich J.B.O durch 60 Minuten musikalischen Party-Klamauk der Extraklasse. So kennen ihre Fans die Franken, und so wollen sie sie auch ! Ähnliches gilt für die schwarzroten Krieger Turisas deren Stil jetzt nicht ganz meinen Geschmack trifft, den der Masse allerdings schon, und die Stimmung die von den Schlachtenwütern hier entfacht wird gibt ihnen nunmal Recht. Für mich persönlich bleibt das größte PRO dieser Band, ihre nur rudimentär bemalte Akkordeon-Spielerin Netta Skog. Noch während die Turisas zum großen Finale ausholen, beginnen schon sie ersten Ströme Richtung Mainstage zu schwappen......wo hab ich das denn heute schonmal gesehen ??? Ah, stimmt....an der Stelle wo man heute Nachmittag den Stand mit dem Bolt Thrower Merchandise nur vermuten konnte. Faszinierend das es manch eine Band auf mehr Leute vor ihrem Merchstand bringt, als andere vor der Bühne haben.......Lange Rede, kurzer Sinn, Bolt Thrower machten sich bereit die Mainstage-Invasion einzuleiten und eine Schneise der Verwüstung in Dinkelsbühl zu hinterlassen. Und das war zugegebenermaßen eine Kleinigkeit für die Karl Willet un Co. Mit niederschmetternder Präzision walzt sich die Kriegsmaschinerie durch die Menge auf dem Festivalgelände und feuert dabei aus allen Rohren. Unter den Salven finden sich Geschosse wie "The Killchain","Powder Burns" oder "When Cannons Fade". Verdammt, war das geil !! Sie konnten es früher und sie können es immer noch. Während nun Amorphis auf der Painstage Aufstellung nahmen, war im Zelt ordentliches Auf-die-Fresse-Programm angesagt. Neaera ließen mächtig die Fetzen fliegen und tobten wie die wahnsinnigen über die Zeltbühne, allen voran Frontmann Benni, der es sich natürlich wieder mal nicht nehmen ließ mit den Fans auf Tuchfühlung zu gehen und selbst eine Runde auf der Crowd zu surfen. Die Setliste wartete natürlich mit einem ganzen Sack voll Schädelspaltern auf, darunter "Let the Tempest Come", dem Publikumsliebling "Armamentarium" und dem unverzichtbaren Abschlußvorschlaghammer "Spearheading the Spawn". Nach dieser monströsen, akustischen Pressbetankung sollte man ja eigentlich meinen das es kaum noch besser kommen, zumal sich der Tag langsam dem Ende entgegen neigt........WEIT GEFEHLT ! Den perfekten Strich unter einen perfekten Tag setzen Kataklysm auf der Painstage. Wenn das mal kein brachialer Abschluß ist. Und die Set-List von der Kanadier war diesmal wirklich ein extravaganter Ohrenschmaus. Neben den brutalen Schädelspaltern die einfach dabei sein müssen, wie "Crippled & Broken", "As I slither", "Shadows and Dust" oder "Let them Burn", lehnten sich Maurizio und seine Mannen diesmal mutig weit aus dem Fenster und spielten einen gandenlosen Mix aus der kompletten Discographie, was dann nunmal auch Stücke aus den Alben "Sorcery" und "The Temple of Knowledge" beinhaltete, die ja nun eher weniger unter die Kategorie Music for the Masses fallen Aber was sollen wir sagen.....Mut wird belohnt und die Welt ist mit denen die was was wagen. Das Deathmetalvolk feierte die uralten Shredderbrocken genauso frenetisch und begeistert ab, wie die längsthin bekannten und geliebten Gassenhauer. Ohne Frage haben sich Kataklysm verdient zum Gewinner des Tages gemacht ! Samstag: Benighted schrubbten bereits vor HighNoon die Müdigkeit der Anwesenden von den Knochen und radierten den einen oder anderen Kater der vergangenen Nacht einfach durch pure Gewalt aus. Auch Engel, die immer wieder an ihre großen schwedischen Kollegen In Flames erinnern und Ende des Jahres nochmal mit Pain auf Tour sein werden, haben doch eine Menge Fans. Der geschmeidig-melodiöse Göteborg-Metal geht gut und einfach ins Ohr, ohne das man sich zu der recht frühen Stunde allzugroß hätte konzentrieren müssen. Die ganz große Begeisterung trifft uns das aller erstemal an diesem Tag mit dem Auftritt der Farmer Boys. Viele Jahre war es still um die Stuttgarter Metaller geworden deren Stil man einfach in keine Schublade stecken. Nach dem letzten Album "The Other Side" waren die Jungs mit jeder Menge Side- und Soloprojekten, Studium oder Job beschäftigt und die Farmer Boys wurden adakta gelegt, ohne das es jemals eine offizielle Auflösung gegeben hätte. Aber jetzt waren sie wieder da, und sie haben absolut nichts verlernt. Die Stimmung ist großartig und die alten Hits treffen ohne Wenn und Aber ins Schwarze. "When Pigs Fly", "Never let me down again2 (Depeche Mode Cover) oder das atemberaubende "Here comes The Pain" sind einfach musikalische Burner. Da verzeihen wir Fronter Matthias Sayer auch gerne einen winzigen Textpatzer bei "The Good Life". Gepaart mit strahlendem Sonnenschein und konsequenter Bewässerung aus Feuerwehrschläuchen war der Auftritt der Farmer Boys ein echtes Erlebnis. Danke ans Summerbreeze das ihr die nochmal animieren konntet. Nach dem Auftritt hatte ich die Gelegenheit mit Matthias noch lange und ausführlich zu sprechen. Bezüglich der ewigen Stille um die Band kommentierte er: "...Es hat sich irgendwann einfach nicht mehr gut angefühlt und wir wollten uns kein Weitermachen aufzwingen wenn es zu diesem Zeitpunkt nicht das Richtige für alle ist. Es war eine ganz persönliche Entscheidung, und was hätten wir denn den Fans dazu erklären sollen..." Auch wenn er sich mit Details zurückgehalten hat, schloß Matze nicht aus, das es wieder ein neues Farmer Boys Album geben könnte. Wir dürfen also gespannt sein...... So langsam aber sicher bewegte sich der letzte Tag des Summerbreeze auf die Zielgerade zu. Mit Corvus Corax geht zwar normalerweise fleißiges Gliedmaßen bewegen und mittelalterlicher Tanz einher, bei den immer noch sehr knackigen Temperaturen von um die 35 C° nahmen viele den Auftritt doch eher dafür entspannt im Gras zu chillen und sich von den Mittelalterklängen berieseln zu lassen. Danach wars dann mit der Ruhe aber auch erstmal konsequent vorbei. Eingestimmt wurde man auf die härtere Gangart erstmal mit As I Lay Dying, sicherlich einer der größten Namen im Metalcore-Businness. Völlig klar das das Volk da schon langsam wieder in Wallung kam, zumal auch das Klima wieder ein wenig mehr zur Bewegung animierte. Die Amerikaner lieferten wie immer eine souveräne Bühnenshow ab und hatten die Menge schnell im Griff. Damit waren also alle schonmal gut darauf vorbereitet, das die Daumenschrauben dann direkt nochmal eine Nummer härter angezogen wurden, und zwar in Form von Caliban. Hier werden definitv keine Gefangenen gemacht und Metalcore-Walzen wie "Love Song", "Calibans Revenge" oder "24 Years" trümmern mit unverminderter Gewalt über das bebende Festivalgelände. Da es ja bekanntlich eine ausgewogene Mischung macht wird der Gewaltfaktor mit Tarja wieder ein wenig beträchtlich runtergedreht, trotzdem versprüht die Ex-Nightwish Frontfrau ein überschäumende Energie, so wie man sie kennt eben...... Aber natürlich darf auch heute klassischer OldShool-Trash nicht zu kurz kommen. Tom Angelripper zählen mittlerweile schon zu den ältesten Hasen im Business und wissen wie man eine fette Party schmeißt. Ähnlich wie bei Bolt Thrower wird ja auch bei Sodom immer kräftig die Kriegsthematik auf den lyrischen Tisch gebracht, so das dann natürlich Sahnestücke "Napalm in the Morning", "Agent Orange", "Nuclear Winter" oder "Stalinorgel" zu den ganz großen Dauerbrennern der Ruhrpott-Thrasher gehören. Im Endspurt musste man sich jetzt als Freund der harten Töne nochmal zerreißen. Zum einen starteten auf der Hauptbühne Hatebreed das totale Hassprogramm, zum anderen waren im Zelt God Dethroned zu ihrem Abschiedsgig aufgelaufen. Ein schwere Wahl, den letzen Endes waren beide Bands es mehr als wert gesehen zu werden, auch wenn die breite Masse dann vom Hatebreed-Magnetismus eingefangen wurde. Das große Finale unter freiem wurde dann passender Düsternis von Primordial bestritten, die allerdings zu dieser Uhrzeit mit ihrer eher getragenen Ausrichtung nicht mehr so richtig punkten wollten. Fazit: Das Summerbreeze ist und bleibt unserer Meinung nach das Festival mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Für einen mittlerweile durschnittlichen Kartenpreis bekommt satte 4 Tage Festival und einen Arsch voll geiler Bands aus allen nur erdenklichen Stilrichtungen. Die Laufwege sind immer immer noch angenehm verschmerzbar und die Grundorganisation ist immer noch prima. Wenn jetzt noch die eine oder andere Kleinigkeit in Sachen Kommunikation während des Festivals verbessert wird gibts bald gar nicht mehr zu mäkeln. Wir von unserer Seite können und werden das Breeze allen Metal-Fans weiter ans Herz legen. |